When Ken Pugh, a computer consultant, returned to his home office in Durham, N.C., this summer after spending three weeks hiking the Appalachian Trail in Connecticut and New Hampshire, he discovered a new breed of junk e-mail fighting for his attention among the usual crowd of penis enlargement and Viagra advertisements.

He was the disgruntled recipient of political spam from then wannabe-senator Elizabeth Dole. Pugh, who gets about 25 spam messages a day, had received eight unsolicited e-mails from candidate Dole, outlining her positions on everything from estate taxes (she's against them) to drought relief for North Carolina farmers (she's for it).
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Die Küste, sagt das kalifornische Gesetzbuch, gehört dem Volk. Die ganze Küste? Ein privilegierter Haufen Multimillionäre weigert sich standhaft, dem gemeinen Strandvolk Zugang zu den "Beaches" zu gewähren, die an ihr Grundstück grenzen. Der Volkszorn lässt nicht auf sich warten.
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Die von ihm propagierte Politik der polizeilichen Konfrontation hat sich bewährt. Darin ist sich Innensenator Ronald Schill nach dem zweiten Großeinsatz innerhalb von nur drei Tagen sowie nach der Festnahme und Einkesselung von 269 Menschen in der Hein-Hoyer-Straße auf St. Pauli in der Nacht zu Dienstag ganz sicher. "Deeskalation wird von Rechtsbrechern als Einladung zur Gewalt gesehen", sagte Schill gestern vor der Landespressekonferenz. "Die Linie, den Chaoten keinen Raum zu lassen, hat sich bewährt", tönte er im gleichen Atemzug weiter: "Die Gewalttäter haben ihre Angriffslust verloren. Ich rechne nicht mehr in der nächsten Zeit mit gewalttätigen Demonstrationen."
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