Heute morgen gegen 10.30 Uhr bewegten sich offenbar mehrere Punks im Englischen Garten. Passanten berichteten, sie wären plötzlich aus Gebüschen hervorgekommen und in eine andere Richtung gerannt. Mehr konnten die Passanten nicht zur Auskunft geben. Ausserdem sichern Polizeibeamte den Marienplatz und den Stachus. Zudem sei ein Konvoi von einigen Polizeibussen Richtung Pasing unterwegs.
Die Polizei kontrolliert offenbar regelmässig die öffentlichen Plätze mit der nötigen Sorgfalt. 1300 Beamte sind zum Schutz der Stadt München und der Bürger bestellt worden.
[Liveberichterstattung Chaostage 2002]

Bayerischer Rundfunk erwirkt einstweilige Verfügung gegen Chaostage2002.de

Auch der Bayerische Rundfunk (BR) tappt noch im Dunkeln: Gibt es nun Chaostage in München oder ist das Ganze nur ein Schwindel? Das ist eben bundesweit in den Medien derzeit die Frage. Und weil keiner Näheres weiß, informiert sich offenbar sogar der BR auf der Netzseite  www.chaostage2002.de, die bereits seit Monaten über den angekündigten Abriss der bayrischen Metropole berichtet.
Ein ganz normaler Vorgang: Jeder holt sich eben die Informationen, die er verdient. Und alles wäre seinen normalen Gang gegangen, wenn nicht vor wenigen Tagen ein Text auf der Chaostage2002-Seite die Überschrift gehabt hätte: "Report aus München".

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Menschen, die nach einer Verwicklung in Gewalttaten ins Krankenhaus eingeliefert werden, sind neurotischer und aggressiver als Menschen, die nach einem Verkehrsunfall oder wegen eines Weisheitszahns kommen. Dies zeigt die Untersuchung des Psychiaters Jürgen Keunecke vom Zentrum für Neurologie und Psychiatrie der Universität zu Köln, der Patienten der Gesichtschirurgie untersucht hat. Die Gewalttat-Patienten weisen ein Profil auf, das sie als angriffslustiger und weniger ängstlich im Vergleich zu anderen Patienten auszeichnet. Quelle