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Dienstag, 26. Februar 2002
Im Aufbau: Drei Jodtabletten-Depots für Atomunfälle
seewolf
11:50h
Berlin/Braunschweig (dpa) - Die Bundesregierung baut derzeit drei Jodtabletten-Depots auf, um die Bevölkerung bei Atomunfällen mit Kaliumjodid vor Schilddrüsenkrebs zu schützen. Die Depots sollen in Wunstorf bei Hannover, Eggenstein bei Karlsruhe und Regensburg entstehen, teilte das Bundesamt für Strahlenschutz (Braunschweig) am Donnerstag mit. Diese Depots mit drei Millionen Dosen seien für die Bevölkerung im weiteren Umkreis von Atomkraftwerken und nuklearen Einrichtungen vorgesehen. Für die Bevölkerung im Umkreis von bis zu 25 Kilometern sind die Bundesländer zuständig. Die Bundesdepots sind Teil eines umfassenden Katastrophenschutzes. Die Tabletten aus diesen Depots sollen im Ernstfall per Hubschrauber innerhalb von zwei Stunden an den Unglücksort geflogen werden. In einem Radius bis 25 Kilometern um Kernkraftanlagen herum werden Jodtabletten in Haushalten und Apotheken vorrätig gehalten. [Netdoktor.de]
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