Wein- und efeubewachsene Brandmauern, Bäume, Blumen, Gemüse: Aus Brachland zwischen Hochhäusern wurden blühende Gärten. Eine Nachbarschaftsbewegung pflegt, hegt und schützt dieses Grün, auch als Beitrag zur nachhaltigen Esskultur

Es begann in New York. In der Nähe von Tomkins Square im südlichen Manhattan, in der Lower East Side. Dort, wo Fremde noch vor 20 Jahren nicht hingehen sollten, weil hier alles verkommen und die Kriminalitätsrate hoch war. Heute findet sich hier die höchste Dichte von Community Gardens in New York City. Community Gardens sind von Anwohnern gemeinschaftlich auf innerstädtischen Brachen angelegte Gärten, Dieses Brachland, vacant lots, sind Grundstücke, auf denen früher Häuser standen. Sie mussten abgerissen werden, nachdem die Besitzer sie wegen zu hoher Haus- und Grundbesitzsteuern hatten verfallen lassen. Mehr als 11.000 solcher Grundstücke besitzt die Stadt New York, auf 800 liegen Community Gardens. Sie haben mit dazu beigetragen, dass sich die Lower East Side neben allem Verfall teilweise wieder zu einer charmanten Gegend mit grünen Wohnstraßen gemausert hat.
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In 32 Jahren hat ein Serbe es geschafft, bei mehr
als 1500 Hochzeitsfeiern als ungeladener Gast
aufzukreuzen. Er hatte immer ein Geschenk für die
Braut dabei.Keines der Brautpaare habe
ihn gekannt, schreibt die Belgrader Zeitung
"Nacional". Doch durch sein routiniertes Auftreten
sei er nicht als nicht dazugehörig aufgefallen.
Für die Braut habe er stets ein Geschenk dabei
gehabt, berichtet das Blatt. Informationen
darüber, wann und wo die Hochzeiten stattfanden,
erhielt der arbeitslose Mann aus dem
westserbischen Ort Sremska Mitrovica über die
örtlichen Radiosender. [Quelle]

Das erste Berliner Internet-Café für Obdachlose meint es ernst mit dem „Internet für alle“

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